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Femdom Story: Zaehmung eines Machos

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Vorwort

Ich muß einfach davon erzählen, es war zu amüsant, was ich am letzten Wochenende erlebt habe und wie ich einen dieser Machos zu dem gemacht habe, was er eigentlich ist. Zu einem Stiefellecker ohne Rückgrad mit übertriebenem und gespielten Selbstbewußtsein, der es endlich gelernt hat wo sein Platz ist.

Was ist ein Macho?
Ein Mann, der sich einen blasen lässt und dann fragt: „Na, wie war ich?“
Und was ist ein Ober-Macho?
Ein Mann, der sich einen blasen lässt, keinen hoch bekommt und dann die Frau fragt: „Passiert dir so etwas öfter?“

Aber der Reihe nach:

Zunächst aus der Sicht des Machos: Es war am Freitag, eine lange Arbeitswoche lag hinter mir und ich freute mich richtig aufs Wochenende. Mal wieder ein Stück Fickfleisch zwischen die Schenkel zu bekommen. Es geht doch nichts darüber in so einer Bar eine Schlampe aufzugabeln, die einfach nur geil ist, meinen Prügel in ihre heiße Fotze zu stecken. Da stand ich dann vor dem Spiegel in meinem Badezimmer und machte mich zurecht. Frisch geduscht, frisch rasiert, das gute After Shave, die Haare leicht gefönt, ein paar Posen vor dem Spiegel, Hey Baby, Du siehst zum Anbeißen aus. Die schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt, das dunkle, fast schwarze Sakko darüber. Ich sah aus wie eine Mischung aus Western- und Krimiheld. Clint Eastwood und Götz George wären vor Neid erblaßt. Na, da mußte doch was klappen heute Abend. Fuhr dann in dieses neue Hotel in der City, da sind immer die besten Fotzen zu finden. Mit rausgedrückter Brust und ganz lässig schlenderte ich in die Bar. Der geschulte Rundumblick ließ mich gleich erkennen, daß heute Abend hier das Schützenfest stattfinden würde. An der Bar bestellte ich mir einen Whisky, ich liebe das Zeug einfach. Was auch klasse in diesem Schuppen ist, ist der riesige Spiegel hinter der Bar, damit kann man den ganzen Raum sehr gut beobachten. Mein Blick fiel gleich auf eine Frau, längere Haare, so um die 30, ganz in schwarz gekleidet, sehr elegant, die am anderen Ende der Theke alleine saß und vor sich einen Baily`s stehen hatte. ‚Alte, dich werde ich heute Nacht ficken. Du wirst schreien, Baby, wenn ich dir meinen Prügel bis zum Anschlag in dein süßes Ärschen stecke.‘ Ich winkte dem Barkeeper zu mir und gab ihm den Auftrag der Frau doch auch ein Glas Champagner zu machen. Sofort brachte er das Glas zu dieser Schönen der Nacht. Er zeigte auf mich, die Frau nickte, blickte mich an, hob ihr Glas und toastete mir zu. ‚Bingo‘, sofort wurde mein Schwanz hart. Ich blickte sie an und sie hielt meinem Blick stand, ganz kühl, doch mit einem Lächeln um die Lippen. Langsam stand ich auf und ging zu ihr hinüber. „Darf ich“, und zeigte auf den leeren Platz neben ihr.

Aus meiner Sicht: „Wenn du brav bist“ antwortete ich. Ich hatte diesen Möchtegern-Casanova schon seit fünf Minuten beobachtet und war erstaunt, daß er mir wenigstens ein Glas Champagner spendierte und nicht auch einen Whisky, wie er ihn zweifellos trank. Er war einer dieser dunkelhaarigen Schönlinge südeuropäischen Ursprungs, die der Meinung waren die Welt und ganz besonders die Frauenwelt gehöre ihnen und wartete nur auf ein Signal, um ihm den Schwanz leeren zu dürfen?! ‚Aber gerade heute kommt mir so einer genau recht, um ihm zu zeigen, wo er wirklich hingehört.!

Aus der Sicht des Machos: „Aber natürlich doch immer“, erklärte ich mit einem ironischen Grinsen. Der Abend nahm seinen Lauf. Wir unterhielten uns über alles mögliche und ich wurde dabei immer geiler. Sie sprach leise, doch bestimmt, und ihre Stimme hatte dieses laszive, dieses betörende, das einen Mann einfach wahnsinnig macht. Ich baggerte wie ein Bekloppter, berührte sie immer wieder leicht, machte ihr Komplimente über ihren Arsch, ihre Klamotten, ihr Erscheinungsbild. Sie meinte sicher, sie sei die einzige Schönheit unter diesen ganzen Nutten. Nach gut zwei Stunden an dieser Theke fragte sie plötzlich:

Aus meiner Sicht: „Willst du mit zu mir kommen, mein Held?“ Und ob er wollte, die Beule in seiner Hose war unübersehbar. „Ich schlage vor“, fuhr ich fort, „du machst dich noch ein wenig frisch, besorgst uns eine weitere Flasche Champangner und kommst dann zu mir. hast du etwas zu schreiben?“

Aus der Sicht des Machos. Und ob ich das wollte. Mir ging fast da schon einer ab in meiner Hose. Ich besorgte einen Stift und einen Zettel beim Barkeeper, um mir Ihre Adresse zu notieren. Ich solle mir etwas Zeit lassen, da sie sich noch frisch machen wollte und ich ein Fläschen Blubberwasser besorgen sollte. ‚Mir recht, Baby.’dachte ich. Nach rund einer Stunde stand ich vor dem Haus. Ich klingelte, aber die Tür war nur leicht angelehnt, ich klopfte leicht und ging dann hinein. Leise Musik wehte mir entgegen, etwas souliges. In der Luft lag der Duft von Kerzen. Da kam sie den Flur hinunter. Das Licht hinter ihr durchdrang die dünne schwarze Seidenrobe, die sie trug. Darunter konnte ich eine schwarz-glänzende Corsage erkennen. An den Füßen trug sie Plateeauschuhe aus Plexiglas. ‚Wow!‘ dachte ich „die Braut ist heiß.‘ ‚Mein Gott, heute Abend war der ultimative Abend.

Aus meiner Sicht: „Na, leicht hergefunden?“, fragte ich. Ich ging auf ihn zu und küßte ihn leicht auf die Stirn, ich hakte mich ein und führte mein ‚Opfer‘ zu meiner gemütlichen Couch, wo der Sektkühler und zwei Gläser bereits bereit standen. „Schenk und doch eine kleine Erfrischung ein.“ hauchte ich und merkte wie er mich, seinem Neandertaler-Trieb folgend, gleich begrapschen wollte. „Wollen wir nicht zunächst etwas trinken?“

Aus der Sicht des Machos: Sie kam zu mir, gab mir einen leichten Kuß auf , hakte sich bei mir ein und führte mich in ein Wohnzimmer mit bequemer Couch. Wir setzten uns hin und ich wollte sie gleich begrapschen, dieses Luder wollte es doch nicht anders. Die stand wahrscheinlich darauf, wenn man ihr den Arsch versohlte und sie ein dreckiges Miststück nannte. „Wollen wir nicht erst was trinken“, meinte sie. Ich willigte ein und goß uns beide ein Glas Champagner ein, doch sie schwebte mit ihrem knackigen Arsch zur Hausbar und mixte dort etwas zurecht. Mit einem Augenaufschlag, der mich erzittern ließ, kam sie zurück. „Cheers, mein geiler Drecksack, laß uns zunächst einen ganz speziellen Apperetif zu uns nehmen: Man sagt er sei extrem enthemmend“, meinte sie mit einem breiten Lächeln. Ich trank und sie drückte den Boden des Glases nach oben, damit ich alles auf Ex trank. „Wow“, das Zeug war stark, ich merkte, wie mir etwas schwindlig wurde…..

Aus meiner Sicht: Ich stand auf und bereitete einen Apperitif für meinen Sklaven in spe vor, der es in sich hatte. Mir machte ich einen leichten Tequila Sunrise. „Cheers, mein geiler Drecksack“ sagte ich und zwang ihn durch das Anheben seines Glases dazu alles auszutrinken. Er verdrehte kurz seine Augen und sackte ganz kurz darauf nach rechts zusammen. Zum Glück hatte ich einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht und wußte wie ich ihn präparieren wollte….

Aus der Sicht des Machos: Mein Kopf wurde nach links geschmissen und meine rechte Wange brannte. Nur langsam kam ich zu mir. Doch bewegen konnte ich mich nicht. Meine Arme waren nach oben gezogen und dort festgemacht, meine gespreizten Beine steckten in Manschetten am Boden. Ich hing mitten in einem Raum. An meinen Nippeln hingen Klammern mit Gewichten dran und auch mein Sack wurde von Gewichten nach unten gezogen. Was…, weiter kam ich nicht. Es hagelte nur so Ohrfeigen auf mich, ich blickte auf und sah sie, die Schöne aus dem Hotel. Sie gab mir eine Ohrfeige nach der anderen. aus meiner Sicht: „Na, du kleines Dreckstück, das hast du wohl nicht erwartet?“

Aus meiner Sicht: „Was soll das, du dumme Fotze. Mach mich sofort los.“ hörte ich das Arsch sagen. „Was hast Du zu mir gesagt? ‚dumme Fotze‘, das war ein Fehler, du schmieriges Stück Scheiße.“ Ich nahm sein Kinn in meine Hand und preßte sein Gesicht zusammen. „Dafür wirst du erst leiden und dann darüber nachdenken.“ Ich spuckte ihm ins Gesicht, griff zur Seite und nahm einen Knebel in meine Hand, so eine Art Ball mit Lederriemen. „Mach dein Maul auf!“

Aus der Sicht des Machos: Als ich nicht schnell genug reagierte, zog sie einfach an den Gewichten, die an meinen Brustwarzen hingen. Sofort öffnete ich und sie schob mir den Ball nicht gerade unsanft in meinen Mund, und zog die Riemen hinter meinem Kopf fest. „Nun kannst schreien, Miststück, aber hören wird dich keiner.“ Mit einem gehässigen Lachen drehte sie sich um und ging zu einem kleinen Tischchen auf dem allerhand verschiedene Peitschen lagen. Sie nahm eine Neunschwänzige in die Hand und kam zurück.

Aus meiner Sicht: „Nun werde ich dir ein bißchen einheizen, daß wolltest du doch, oder?“ Ich sagte dies ganz nonchalont und sah die Reaktion meines Deliquenten sofort. Dieses kleine, geile Schwein hatte zunächst eine Abreibung verdient, so daß er für alle Zeit gebrochen war.

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