FETISH: FUSSEROTIK, TOTALVERSKLAVUNG, PAYSLVERY, SCHMERZ, AUSBEUTUNG, ARBEITSSKLAVE
Der nächste Tag verlief zunächst wieder ganz normal. Andreas stand auf, trank seinen morgendlichen Kaffee und las wie üblich die Zeitung. Kurz bevor er ging, kniete er sich vor Hatices Stiefel und betete diese an, wie es von ihm erwartet wurde. Dann machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Es war alles in allem ein ruhiger Arbeitstag. Es passierte nicht sehr viel. Somit war er gegen 17.00 Uhr auch recht entspannt, als er das Büro wieder verließ. Auf dem Weg zum Auto überkam ihn dann wieder diese Ungewissheit, was ihm der heutige Abend wohl bescheren würde. Ihm war natürlich klar, dass er auf einen Feierabend wohl gar nicht erst zu hoffen brauchte. Es war schon eigenartig. Andreas lebte fortan in zwei Welten. Die eine Welt war der Arbeitsplatz, die andere das Privatleben. Eine hat sich für ihn geändert. Während sein Leben am Arbeitsplatz seinen gewohnten Gang nahm, während er dort insbesondere von Mandanten geachtet und geschätzt war, so wurde er nach Feierabend doch wieder in die rauhe Wirklichkeit zurückgeholt. Was blieb, war die nackte Tatsache, das er nichts weiter war als ein Sklave. Kein richtiger Mensch, sondern vielmehr eine Sache, die das private Eigentum eines anderen Menschen darstellte. Auf der Fahrt nach Hause erinnerte er sich wieder an das, was er den ganzen Tag so verdrängt hatte, um konzentriert seine Arbeit zu erledigen. Er erinnerte sich an sein schweres Schicksal, das sein künftiges Leben bestimmen würde. Er war sich sicher, dass der heutige Abend nicht zum entspannen bestimmt war. So fuhr er dann auch mit gemischten Gefühlen in Richtung Heimat. Entgegen seiner Erwartung war der Balkon seiner Herrschaft diesmal leer. Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Dies änderte sich jedoch, als er sich seiner Wohnung näherte. Aus dem Inneren seines kleinen Reiches tönte Musik. Mit einem Male erinnerte er sich daran, dass er ja Hatice seinen Zweitschlüssel geben musste. Er öffnete die Tür und trat ein. Ängstlich ging er ins Wohnzimmer, wo seine Stereoanlage laut aufgedreht war. Wie versteinert blieb er auf der Schwelle zum Wohnzimmer stehen. Auf seinem Sofa saß Gülhan. Sie hatte es sich so richtig gemütlich gemacht. Mit ihrem Zeigefinger wies sie Andreas an, sich ihr zu nähern. Einen Schritt vor ihr deutete ihr Zeigefinger auf den Fußboden. Andreas kniete sich hin und senkte seinen Kopf. Gülhan streckte ihm derweil ihren weißbestrumpften Fuß entgegen. Demütig küsste er diesen, bis Gülhan ihm den Fuß entzog und ihm ihren anderen unter die Nase hielt. Die Prozedur wiederholte sich. Plötzlich stand sie auf und ging zur Stereoanlage, um diese etwas leiser zu stellen.
„Leg Dich auf den Rücken !“
Gülhan trat auf ihn zu und stellte ihren rechten Fuß beherrschend auf seine Brust.
„Sag mal. Wozu brauchst Du Sklave eine so gute Stereoanlage ?“
Während Andreas noch sprachlos dalag und das schlimmste bereits befürchtete, fuhr Gülhan mit ihrem niedlichen Fuß über sein Gesicht.
„Ich möchte diese Anlage haben. Du gehörst meiner Mutter. Was Dir gehört, gehört automatisch auch ihr. Meine Mutter hat mir erlaubt, frei über Deine Sachen zu verfügen. Also wirst Du die Anlage gleich abbauen und unten in meinem Zimmer aufbauen, klar?!“
Andreas konnte nicht sprechen. Ihm fehlten die Worte. Gülhan hingegen fühlte sich pudelwohl. Man sah ihr ihre gute Laune förmlich an. Mit einem bösartigen Lächeln auf den Lippen genoss sie den Triumph, mit diesem Mann machen zu können, was immer sie wollte. Schließlich nahm sie ihren Fuß von ihm runter und trat ihm nicht gerade sanft in die Seite.
„Aufstehen ! Los ! Ich möchte die Anlage noch heute in meinem Zimmer haben. Du wirst also mit dem Umräumen sofort
anfangen!“
Andreas traute sich nicht, sich zu widersetzen. Er hatte gewaltigen Respekt vor seiner zierlichen Herrin. Langsam begann er, eines seiner liebsten Stücke abzubauen. Die Stereoanlage hatte er bereits, seit er die Wohnung bezog. Er hatte sie Stück für Stück im Laufe der Zeit zusammengespart und ergänzt. Zunächst hatte er damals nur den Verstärker und die Boxen. Mittlerweile war noch einiges dazu gekommen. Ihm brach das Herz, denn er wusste, das es nun mit dem Genuss von schöner Musik vorbei sein würde. Nach einer Stunde war die Anlage mit allem drum und dran in ihrem Zimmer. Er bekam ein kleines Radio, dass Gülhan nun ja nicht mehr brauchte. Doch zufrieden war das Mädchen immer noch nicht. Der große Fernseher und auch der Videorecorder erregte ihr ganz besonderes Interesse. Auch von diesen Sachen musste er sich noch am gleichen Abend verabschieden. Er bekam dafür ihren kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher. Dieses Gerät war nicht mehr das neueste. Es dauerte immer einige Zeit, bis das Bild scharf war. Außerdem hatte es natürlich auch keine Fernbedienung. Als alles umgeräumt war, begann für Andreas der übliche Arbeitstag. Er musste sich nackt ausziehen und wie üblich die täglich anfallenden Hausarbeiten erledigen. Schließlich hatte er seiner Herrschaft das Abendessen zuzubereiten. Die Damen ließen es sich köstlich schmecken. Was sie nicht auf dem Tisch hatten, musste ihr Sklave ihnen auf Knien bringen. Dabei ließen sie es sich nicht nehmen, ihn bei seiner Arbeit mit energischen Kommandos anzuspornen. Andreas bemühte sich, alles richtig zu machen. Dann jedoch war es passiert. Das Spiegelei war zu lange in der Pfanne und an den Rändern bereits schwarz. Andreas dachte sich nichts dabei und servierte es. Somit war er ganz schön erschrocken, als Hatice ihm auf einmal mit ihren bestrumpften Füßen einen heftigen Tritt versetzte.
„Du Drecksköter wagst es, Deiner Herrin so etwas zu servieren ?!- Na warte .“
Hatice warf das Spiegelei auf den Fußboden neben dem Tisch. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß in ihren Schlappen und presste diesen auf das angebrannte Ei. Wie man eine Zigarette austritt, so zertrat Hatice das Spiegelei, bis es letztlich regelrecht platt war und außerdem noch von schwarzen Rückständen ihrer schmutzigen Schuhsohlen geziert wurde.
„So, Sklave. Das ist für Dich. Und wehe, Du läßt auch nur die kleinste Kleinigkeit liegen. Andreas wollte das Ei mit den Händen aufnehmen, aber das gefiel seiner Herrin überhaupt nicht.
„Was fällt Dir ein ?! Deine Wichsgriffel wirst Du gefälligst hinter dem Rücken halten.“
So aß Andreas schließlich ohne die Hilfe seiner Hände, wodurch er schließlich gezwungenermaßen mit dem Mund auf den Fußboden musste. Er tat dies nicht ganz ohne Ekel. Das merkte seine Herrin dann auch gleich und stellte ihren Fuß in seinen Nacken, was sein Gesicht mit einem Male mitten in das Spiegelei presste.
„Nur nicht so zaghaft, Sklave. Schön alles aufessen !“
Nach einer Weile war das Spiegelei verzehrt. Er wollte sich wieder
aufrichten, als Hatice mit ihrem Fuß erneut seinen Kopf auf die Erde trat.
„Was denn, Du bist schon fertig. Hast Du noch nie etwas davon gehört, dass man nach dem Essen seinen Teller zu reinigen hat. – Sieh Dir nur den Fußboden an. Er ist ganz fettig. Leck ihn gefälligst sauber !“ –
Andreas streckte voller Ekel seine Zunge raus. Es sah allerdings nicht so aus, als ob er alles aufgeleckt hätte. Vielmehr war es Hatice, die mit ihrem Fuß den Kopf des Sklaven nicht gerade sanft wie einen Putzlappen über den Fußboden bewegte. Schließlich schlüpfte sie in den vom Fett verdreckten Schlappen und hielt ihm diesen entgegen.
„Ablecken !“
Andreas ließ seine Zunge über die Sohle gleiten. Er verspürte den Geschmack des Spiegeleis, vermischt mit dem natürlichen Dreck ihrer Schuhsohle.
„Sklave. Meine Tochter hat noch einen leckeren Nachtisch für Dich.“
Sie stellte ihre Haferflockensuppe, auf die sie selbst offensichtlich keinen Appetit mehr hatte, unter den Tisch.
„Sklave, bei Fuß!“
Krabbelnd näherte Andreas sich der Suppe, bis Gülhan ihren nackten Fuß auf seine Stirn presste. – „Stop. Nicht so schnell. Ich will Dir Dein Essen noch etwas verfeinern.“
Während ihr rechter Fuß noch auf seiner Stirn lastete, tauchte sie ihren linken in die Suppenschüssel. Sie rührte ein wenig darin rum und tauchte letztlich auch den anderen Fuß ein. Nachdem sie alles vermatscht hatte, hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase.
„Sklave, ablecken!“
Andreas nahm den Fuß, der von der dickflüssigen Milch fast völlig überzogen war, in die Hand. Genüsslich schleckte er mit seiner Zunge die weiße Pampe von ihrem zarten Fuß. Genüßlich schleckte er die dickflüssige Milch aus den Zwischenräumen ihrer Zehen. Er vergaß keine Stelle und ließ schließlich seine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten, um auch den letzten Rest aufzuessen. Eine Fluse, die wohl zwischen ihren Zehen steckte und offensichtlich von ihrem Strumpf stammte, schluckte er mit runter. Als er mit allem fertig war, hielt Gülhan ihm den anderen Fuß vors Gesicht. Wie halb verhungert machte er sich auch über diesen her. Als beide Füße gereinigt waren, musste Andreas seinen Kopf in die Schüssel stecken und den Rest wie ein Hund zu sich nehmen. Währenddessen stellte Gülhan ihren Fuß in seinen Nacken, wodurch er mit seiner Nase mitten in die Pampe gedrückt wurde. Endlich war er fertig und durfte wieder unter dem Tisch hervor kriechen. Hatice herrschte ihn an.
„Sklave, nun schau Dich einmal an. Dein Gesicht ist voller Suppe.
Die wirst Du sofort abwaschen.“
Andreas wollte sich ins Badezimmer begeben. Doch Hatice stellte ihm
ein Bein, so dass er sich der Länge nach hinlegte.
„Du minderwertiges Dreckschwein willst unser gutes Wasser dazu benutzen, um Dir Deine dreckige Visage zu waschen. Ich erwarte von Dir, dass Du mit unseren Mitteln so sparsam wie möglich umgehst. Siehst Du den Putzlappen, der dort auf dem Eimer liegt?!
– Der ist doch noch feucht. Für ein Sklavengesicht genau das richtige, um sich zu waschen.“
Andreas wollte gerade aufstehen und zum Eimer laufen, als Hatice ihn erneut zu Boden knallen ließ.
„Sklave, da kannst Du ja wohl wirklich auch hin krabbeln, oder ?!“
Andreas begab sich auf die ihm befohlene Weise zum Eimer und reinigte sein Gesicht. Als er fertig war, musste er den Tisch abräumen, spülen und die Küche säubern. Anschließend stand dann der Fernsehabend an. Während die Damen sich entspannten, musste ihnen ihr Sklave die Füße massieren und lecken. Zwischendurch musste er seine Herrinnen bedienen. Er hatte sie mit Süßigkeiten und mit Wein zu versorgen. Als den Damen die Füße kalt wurden, musste er sich flach mit dem Rücken auf den Boden legen, um ihren Füßen als Unterlage zu dienen. Während Hatice ihre Füße gelassen auf seiner Stirn und seinem Mund ruhen ließ, wühlte ihre Tochter mit ihren kleinen Mauken in seinen Genitalien. Schließlich ging der Abend zu ende. Hatice schaltete den Fernseher aus.
„Sklave, Du darfst Dich anziehen.“
Kaum war ihr Sklave angezogen, stand Hatice auf und trat ihm mit ihrer Fußsohle in einer Weise gegen die linke Wange, dass er geradewegs auf den flauschigen Teppich fiel.
„Sklave, beweg Dich zur Türe!“
Unter weiteren Tritten sowohl von Hatice als auch von Ihrer Tochter krabbelte Andreas in den Flur. Nun kauerte er von der Haustüre. Ohne ein Wort zu sagen, stellte Hatice ihren rechten Fuß leicht nach vorn. Diese Aufforderung war für Andreas unmissverständlich. Er beugte sich runter und küsste seiner Gebieterin den dargebotenen nackten Fuß. Ihr schien es zu gefallen, da sie seine Aktion lange nicht unterbrach. Schließlich zog sie den Fuß weg und schob ihm ihren linken unter die noch am Fußboden befindliche Nase. Müde lehnte sie sich am Türrahmen vom Wohnzimmer an und setzte ihren rechten Fuß in seinen Nacken. Somit wurde Andreas mit seinem Gesicht noch zusätzlich auf den Rücken ihres linken Fußes gepresst. Schließlich nahm sie ihren Fuß runter und trat den Kopf ihres jämmerlichen Sklaven beiseite. Andreas dachte, er währe hiermit entlassen und stand auf. Bevor er sich jedoch in voller Größe aufrichten konnte, packte Gülhan energisch zu. Mit voller Kraft ergriff das Mädchen seine Haare und warf den Sklaven wieder zu Boden. Kaum war er unten aufgekommen, stellte sie ihren nackten Fuß auf seine Brust. Andreas fiel auf den Rücken.
„Du musst Dich auch von mir verabschieden, Sklave!“
Ihr Gesicht zeigte eiskalte Züge. Das Mädchen schaute eine ganze Weile in die Augen des offensichtlich erschrockenen Mannes. Während sie auf ihn herabschaute, hielt sie ihr Gesicht aufrecht, was ihr Auftreten äußerst arrogant erscheinen ließ.
Auch Gülhan genoss es sichtlich, den gemeinsamen Leibsklaven der Familie so kurz vor dem Schlafengehen noch mal so richtig zu erniedrigen. Sie stellte schließlich ihren Fuß mitten auf sein Gesicht. Voll traf sie seine Nase. Er hätte aufschreien können, konnte sich jedoch noch so gerade eben beherrschen. Er drehte seinen Kopf zur Seite, damit seine Nase frei wurde. Gülhan presste ihren Fuß jetzt mit aller Kraft gegen seine Wange. Man konnte glatt den Eindruck bekommen, als wolle sie seinen Kopf wie eine Fliege zertreten. Seine Wange zog sich wund. Nach einiger Zeit brannte sein Gesicht auf der rechten Seite. Dann ließ das Mädchen von ihm ab. Andreas kamen diese Momente wie eine Ewigkeit vor. Als ihr Fuß seinen Kopf freigegeben hatte, trat sie ihm noch mal kräftig vor den Körper. Noch während er sich aufrichtete, holte sie aus einer Ecke ihre weißen Schlappen und presste sie gegen sein Gesicht. Sie drückte dieses mit den ziemlich schmutzigen Schuhsohlen gegen die Wand. Schließlich versetzte sie ihm mit den Sohlen eine ganze Serie von Ohrfeigen.
„Na, wie gefällt Dir das. Mir macht’s Spaß, Dir auch.“
Sie kam so richtig in Fahrt. Er hatte den Eindruck, als würden die Sohlen in seinem Gesicht regelrecht explodieren. Dann rammte sie ihr Knie mit voller Kraft zwischen seine Beine. Mit schockversteinertem Gesicht sank der Ärmste zu Boden. Sein Gesicht fiel geradewegs auf ihre Füße. Gülhan setzte nach und presste ihren Fußrücken vor sein Gesicht.
„Leck!“ –
Das Mädchen schrie dieses Kommando geradezu heraus. Dann versetzte sie ihm noch eine ganze Serie von Fußtritten, bis Blut aus seiner Nase hervorquoll.
„Wehe Dir, Du versaust uns den Teppich !“ …fauchte sie. Zwischendurch stellte sie immer wieder beherrschend einen Fuß auf seinen an der Wand lehnenden Körper. Als ihr Hunger nach Action gestillt war, schmiss sie dem Sklaven ihre weißen Treter mitten ins Gesicht.
„Sklave, Du darfst jetzt nach Hause gehen. Heute wirst Du meinen Schuhen huldigen.“
Andreas nahm die Schuhe in die Hand und stand langsam auf. Gülhan packte ihn am Ohr, öffnete die Tür und führte ihn nach draußen. Er war benommen von der Tracht Prügel. Insbesondere von dem Tritt zwischen die Beine. So konnte er nur stark gebeugt laufen. Gülhan sah dies und nutzte diese Situation für einen heftigen Tritt zum Abschied. Dieser warf ihn mitten ins Treppenhaus. Die Wohnungstür seiner Herrschaft schloss sich. Andreas stand langsam auf und schleppte sich nach oben in seine Wohnung. Nur beschwerlich konnte er sich auf seinen Beinen halten. Oben angekommen machte er sich an sein Schlussgebet vor ihren Schuhen. Dann zog er sich aus und legte sich auf sein Bett. Es war der lang ersehnte Moment der Ruhe gekommen, mit Sicherheit jedoch nur ein Moment der Ruhe vor dem nächsten Sturm.
Teil III – VIII nur im Club
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