1. Teil
Begonnen hatte alles mit einer sogenannten E-Mail Erziehung mit meinem PC von zu Hause aus über das Internet, wo ich durch meine allabendlichen Streifzüge im WWW. auf ihre Seiten gestoßen bin. Ein bisschen mulmig war mir schon, als ich die Dame über E-Mail anschrieb, welche mir auf Anhieb, auf Grund der Photographien welche ich auf Ihrer Homepage Galerie mir betrachten konnte gefallen hatte. Nach etwa drei oder vier Tagen, ich hatte Sie schon wieder fast vergessen und rechnete auch nicht mehr mit einer Antwort von Lady Roxy, bekam ich eine kurze Mail-Antwort indem Sie mir das Angebot einer E-Mail Erziehung machte, worauf ich, mir konnte ja hinter meinem PC nichts passieren, so dachte ich damals, gerne und freudig darauf einging. So nach und nach bei unserer E-Mail-Korrespondenz holte Sie aus mir, neben bestimmten Anweisungen welche ich nach besten Wissen und Gewissen freudig ausführte, ohne darüber nachzudenken was ich überhaupt da tat, alle Informationen heraus wie z.b. pers. Status meine Arbeitsstelle meinen Wohnsitz, wie viel ich verdiene usw. – bis zu jenem Tage an dem es unverhoft an einer Haustüre klingelte und dies nun das Ende meines freiheitlichen eigenständigen Lebens bedeutete…………
Ganz überraschend, ich war wie gelähmt, kam Lady Roxy zu mir nach Hause, um mir einen Besuch abzustatten und um zu kontrollieren ob ich auch wirklich so ledig und los lebe wie ich ihr zuvor beschrieben hatte. Sie war sich schon dessen bewusst, dass ich noch blutiger Anfänger bin und das auf Sie eine Menge mühevoller Arbeit zukommt würde um aus mir einen uneingeschränkten, tabulosen Diener Ihrer Lust und Laune zu machen. Denn ich soll ja nicht nur für Sie da sein, nein, mehr noch – zur gegebenen Zeit je nach Fortschritt meines Ausbildungsstandes, beabsichtigte Lady Roxy aus mir ein Lustobjekt zu machen, welches auch für andere Damen mit entsprechend pervers-extremen Neigungen zu Verfügung gestellt werden würde gegen entsprechendes Entgelt. Eine, so nebenbei, kleine Geldeinnahme wusste Lady Roxy nämlich zu schätzen, denn Ihr war durchaus bewusst, dass die Nachfrage nach extrem-tabulosen Sklaven immer größer wurde. Meine Wohnung ist zwar nicht allzu groß, aber mit dem was sie für`s erste mit mir vorhatte schien sie geeignet. Sie hatte auch Ihre pers. Sklavin mitgebracht und eine Freundin, welche ähnliche dominante Neigungen hatte wie sie selbst. Natürlich war auch schon bei ihrer Freundin ein bisschen Neugierde dabei um zu sehen wie ich denn so aussehe und in wieweit, man mich und meine Wohnung für ganz spezielle Ausbildungsstunden benutzen konnte. Um zunächst einmal nicht all zu sehr in meiner nachbarschaftlichen Umgebung aufzufallen hatten alle drei Damen ganz normale Kleidung an, sehr adrett, hübsch und entsprechend der warmen Jahreszeit angepasst. Nachdem sie mich, total überrascht und gleichzeitig überrumpelt, in meine Wohnung zurückgestoßen und schnell die Haustüre hinter sich verschlossen hatten, wurde ich von allen dreien Frauen durch Schläge, Tritte und extrem harten Ohrfeigen auf den Boden gezwungen. Ich musste ihnen, allen Dreien, wie es sich für einen Sklaven-Anwärter gehört die Füße küssen und anschließend von ihren Schuhen den Straßenstaub mit meiner Zunge entfernen. Nachdem ich Lady Roxy und ihrer Freundin, nach für mich unendlich langer Zeit die hochhackigen mit langen Absätzen Lack-Leder Halbschuhe mit meiner Zunge abgeschleckt hatte, begutachtete Sie mit ihrer Freundin meine Wohnung, während ich noch dran war, die Schuhe ihrer Sklavin zu säubern. „Eine richtige Junggesellenbude“, meinte ihre Freundin,“ sieht ein bisschen schlampig und unaufgeräumt aus, aber für unsere Zwecke doch recht gut geeignet. Die Räumlichkeiten sind groß genug und bei entsprechenden Änderungen, könnten wir sogar diese Wohnung für unsere Zwecke ganz gut gebrauchen“. Lady Roxy stimmte Ihrer Freundin begeistert zu und meinte, „phantastisch, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“
Nachdem ich Ihrer Sklavin die Schuhe gesäubert hatte, meine Zunge war schon ganz lahm und ich war auch nicht mehr so recht in der Lage diese zu bewegen, bekam ich meine Kleidung regelrecht von ihr vom Leib gerissen. Natürlich ging dabei mein schönes Hemd in Fetzen, aber das interessierte auch wohl keinen. Ich war nun völlig nackt und ihre Sklavin zog ihren kurzen Rock hoch und setzte sich auf meinen Rücken. Ihre Hände verkrallten sich in meine Haare und ich merkte, indem Sie mich ins Bad dirigierte, dass Sie kein Höschen trug. Während ihres Rittes in mein Bad spürte ich die Feuchtigkeit auf meinem Rücken welches aus ihrem, sehr weich und warm anfühlendem Möslein regelrecht herauslief und sie sich, indem Sie mich dabei kräftig „zuritt“, dabei noch ein bisschen aufgeilte. Im Bad angekommen musste ich mir das Gesicht waschen und meinen Mund dabei richtig ausspülen. Alle drei hattet doch eine lange Reise hinter sich und waren verschwitzt, müde und auch nicht besonders, für den Moment jedenfalls, gut drauf. Aber dies sollte sich natürlich im laufe des späten Nachmittags noch ändern. Nachdem ich vor der Sklavin eine kniende Position eingenommen hatte, ging diese kurz hinaus und meldete, dass ich nun für die erste Lektion bereit sei. Sie hatten vor, aufgrund der langen Autofahrt, sich bei mir ein bisschen ausspannen und vor allen auch zu erfrischen und natürlich von mir verwöhnen zu lassen. Kurz darauf kamen alle drei Damen zu mir ins Bad zurück um zunächst einmal mir das zu geben was, meinen Neigungen gemäß entsprechend gefördert werden musste. Ihre Blase drückte unangenehm, war zum bersten voll und sehnte sich nach Erleichterung. Sie wusste das ich regelrecht süchtig nach weiblichen NS bin und dieser meiner Neigung entsprechend auch für den späteren Zeitpunkt zunutze machen und bei mir noch weiter bis ins extreme fördern……….
Ich kniete in meinem Bad auf den gekachelten Fliesen und erwartete nun meine erste Lektion. Ich war mir noch etwas unsicher was nun auf mich zukommen würde und sah zu allen dreien, aus meiner demütigenden Haltung etwas verängstigt und unsicher hinauf. Irgend etwas gemeines, ja diabolisches blitzte aus Lady Roxy´s gespieltem Lächeln mit ihrem Blick auf mich nun gerichteten durchdringenden Augen heraus. Während ihre Sklavin Tammy sich hinter mich stellte und meinen Kopf nach hinten auf ihre Oberschenkel, die Hand auf meine Stirn legend, drückte und gleichzeitig mit der anderen Hand meine Kinnlade nach unten zog, hob Lady Roxy ihren halblangen cremefarbenen Kostümrock hoch. Sie tat dies, mit einem vielsagenden Lächeln zu ihrer Freundin – Lady Chiara – sehr langsam betont und mit ihren Hüften etwas hin und her bewegend- sehr erotisch und aufreizend für mich anzusehen. Stück für Stück schob sich nun ihr Rock vor meinen Augen nach oben und ich sah nun Ihr herrliches, blitzsauberes weises Spitzenhöschen und den Saum ihrer, passend zu ihrem Kostümrock, ebenfalls cremefarbener, seidener Strümpfe, welche durch einen ebenfalls passenden Strapsgürtel haltend, an ihren Oberschenkeln festgeclipt war. Bei diesem Anblick ging natürlich wieder meine Phantasie mit mir durch und ich merkte schon, wie das „Thermometer“ meiner unteren Regionen langsam nach oben stieg. Ihre Blase war von der lange Reise zu mir bis zum geht nicht mehr gefüllt und mit den Worten „bei diesem heißen Wetter hast du sicher Durst mein Lieber“ zu mir gesprochen, zog sie ihr weißes Spitzenhöschen zu Seite und präsentieren mir ihre nackte, heiße, von der Reise verschwitzte Scham. Sie spreizte mit Ring und Zeigefinger ihre kräftigen rosarot leuchtenden Schamlippen auseinander und stülpe mir ihre herrlich nach Frau duftende Scheide über meine Nase. „Los, atme den Duft deiner Herrin ein – tief ein – und merke ihn dir gut, bevor du anschließend meinen, für dich göttlichen Natursekt empfangen darfst. Betrachte dies als eine besondere Gunst meinerseits, welche ich nicht sooft, und an jedem X-Beliebigen vergebe.“ Der sehr starke und intensive Duft, welcher mir aus ihrer heiß-dampfenden Spalte entgegen strömte ließ meine Sinne schwinden und ich fühlte, wie einzelne warme Tröpfchen, an ihren Inneren Schamlippen vorbei, an meinen Nasenflügeln seitlich herunterperlten. Ich hatte das Gefühl, dass Lady Roxy, sich ein bisschen, nicht zuletzt meiner knienden und demütigenden Stellung bewusst, erotisch stimulieren wollte und dies auch mit vollen Zügen genoss. Nun hob sie ihr Becken etwas an und rutschte über mein ganzes Gesicht um so ihr Vaginalsekret, welches nun, aufgrund ihrer inneren Erregung und heftiger Stimulation, ausgelöst durch das hin und her rutschen über meinem Gesicht, in kleinen Rinnsalen, herauszusickern begann, sehr fest einzumassieren.
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