Cash Diva, Femdom Story
Zugegeben, die Spekulation war riskant gewesen und ich hätte es wissen müssen, daß dieses Finanzgeschäft Folgen haben würde. Sie war mir vorher bei meinen Besuchen in der Bank nie bewußt aufgefallen. Eine durchschnittliche Erscheinung, nicht unattraktiv, aber auch nicht sonderlich prägnant. Dunkelblaues Kostüm. Ihr sehr kurzen Haare waren
ungewöhnlich für eine Frau in Ihrer Position. Sie hatte etwas berechnendes, war mir aufgefallen. Wie alt mochte sie sein? Mitte fünfzig. Ihr Gesicht wurde ernster und ihr Mund verzog sich zu einem schmalen Streifen, als sie
bemerkte, daß ich sie abschätzte. „Sie müssen zugeben, daß Sie Ihre Befugnis als Geschäftsführer Ihrer Firma bei dieser Transaktion riskant weit überschritten haben!“ begann sie ohne Umschweife das Gespräch. Es
folgten weitere Vorhaltungen, gut zehn Minuten lang. Die Frau hatte ja Recht. Aus ihrer Sicht als Darlehenssachbearbeiterin. „Und außerdem“ schloß sie den Satz, „kann ich hier auf dem Transaktionsbeleg nirgendwo die Unterschrift Ihrer Frau Gemahlin erkennen. Sie hätte gegenzeichnen müssen!“
Ich nickte. „Nun“, wand Sie ein, und es lag etwas berechnendes in ihrer Stimme, „es soll unser kleines Geheimnis bleiben.“ Ich könnte mir noch heute auf die Zunge beißen, für mein in spontaner Erleichterung herausgestoßenes „Und was erwarten Sie dafür als Gegenleistung von mir?“ Ich sah sie an und bemerkte wie sich Ihre Augen und ihre Lippen zu schmalen Linien zusammenzogen. „Ich werde es Sie wissen lassen!“ hörte ich Sie leise und kühl antworten. Und sie ließ es mich wissen! Es folgten einige Emails mit sehr präzisen Anweisungen.
Die Begegnung fand noch in der gleichen Woche statt. Ein Hotel im Zentrum von Hamburg. Die Lobby voll mit Kongreßteilnehmern. Ich beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen, hinterließ den Zweitschlüssel beim Concierge, „Für meine Frau. Sie kommt später.“, und richtete mich und das Zimmer entsprechend ihren Anweisungen her. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich hörte, wie die Zimmertür aufgeschlossen wurde. In diesem Moment schoß mir durch den Kopf, was, wenn nicht sie das ist? Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Zu spät! Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Erleichterung. Sie war es. Ich spürte ihren Geruch. Wie befohlen stand ich mitten im Zimmer, nackt, von ihr abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Sie nahm es mir ab und verband mir rasch die Augen mit einem festen Knoten.
„Eine passable Figur hast Du für einen Mann Deines Alters“ hörte ich sie leise aber in verbindlichem Ton sagen. „Wie groß? 1.80 ? Mhmm, der Hintern könnte etwas strammer sein!“
Ich fühlte wie sich die Nägel ihrer Finger schmerzhaft prüfend in meine Pobacken gruben. Die Warzen meiner Brüste wurden schlagartig steif. Sie bemerkte es und drehte prüfend an ihnen, wie an zwei Schaltknöpfen. Der ungewohnte Schmerz trieb mir die Tränen in die verbundenen Augen und wäre es mir gestattet gewesen, hätte ich laut aufgeschrien. Ihre kalte Hand fuhr unvermittelt kräftig zwischen meine Schenkel, die ich ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ sie sie hindurchgleiten bis ihre Fingerkuppe schmerzhaft in meinem Anus verschwand. Sie stieß ihren Finger vollständig hinein. „Du bist wohl noch nie von einer Frau gefickt worden, oder?!“. Ich nickte und murmelte „Noch nie.“ „Halt den Mund!“ zischte sie mich an, „Du sprichst nur wenn ich es Dir sage!“ Ich nickte. Sie ließ von mir ab, nicht ohne vorher noch die Rasur meines Schwanzes uns meines Sacks zu überprüfen. „Nun, wenigstens das hast Du ordentlich hinbekommen. Nun zu den anderen Sachen.“ …
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