Er war einmal (auch wenn ich so beginne handelt es sich hier nicht um ein Märchen, sondern eine reale Story), ein erfolgreicher Werbemann, Inhaber einer Agentur, die im Modebereich spezialisiert war. Wir, waren seine wichtigsten Mitarbeiterinnen; Ich Belinda, war damals Chefsekretärin, Julia Art Directorin und Vanessa war Kontakterin.
Heute sich die Situation allerdings radikal verändert. Auf einer Agenturparty Ende 1999 hatte er nämlich einen folgenschweren Fehler gemacht. Er hatte Julia nach ein paar Gin Tonic und zwei Flaschen Wein erzählt, er sei Masochist. Er muß geahnt haben, daß sie Sinn dafür hatte. Tatsächlich hatte Julia schon immer viel Spaß daran, Männern den ihnen gebührenden Platz zuzuweisen. Und sie hatte auch Vanessa und mich seit einiger Zeit auf den Geschmack gebracht.
Jedenfalls hatte sie in jener Nacht sehr viel Vergnügen mit dem Chef und weil es so schön war, sind auch Fotos entstanden; sehr hübsche, sehr deutliche und sehr viele. Als Julia uns dann ein paar Tage später davon erzählte, kam uns allen eine großartige Idee. Wir fanden, daß dies eine blendende Gelegenheit sei, unsere Stellung in der Agentur entscheidend zu verbessern und zwar für immer. Julia hatte im Fotolabor Abzüge von den Fotos gemacht – in phantastischen Großformat – und wir dekorierten den Konferenzraum der Agentur damit. Am nächsten Morgen hatte der Chef dann seinen letzen Tag !!! Wir empfingen ihn zu Dritt in der „Fotoausstellung“ im Konferenzraum und stellen ihn vor die Wahl: „Entweder haben wir in Zukunft statt eines perfekten Chefs einen noch perfekteren Sklaven, oder die Fotos bleiben hängen und die Kunden haben etwas zum Staunen wenn sie zur nächsten Konferenz kommen“. Zu unserer Freude hatte er sich schnell richtig entschieden. Er dachte wohl auch zu Anfang, ganz so schlimm könne es nicht werden und der Masochist in ihm hat sicher auch mit gestimmt. Wir wollten dennoch kein Risiko eingehen und haben das ganze noch am selben Tag abgesichert, solange er noch weiche Knie hatte. Nach einem Besuch beim Notar hatte er keine Angestellten mehr, sondern Teilhaberinnen mit je 30 % Beteiligung. 10 % hatten wir ihm vorläufig gelassen, damit es nicht so radikal aussah und auch der Notar nicht mißtrauisch wurde. Zu Anfang waren wir – wie gesagt – nur zur Dritt. Damit wir aber nicht dauern Rücksicht nehmen mußten auf die anderen Mitarbeiter, machten wir mit unserer 90 %-Mehrheit auch schnell ein bißchen Personalpolitik. Wir gaben ein paar vielsagende Stellenanzeigen in einschlägigen Zeitungen auf. Mit großem Erfolg: S/M-Interesse scheint weitverbreitet zu sein. Inzwischen ist die Agentur in allen Jobs mit Damen besetzt, die einen Sklaven als Chef sehr zu schätzen wissen und ihn auch einfallsreich gebrauchen könne. Wir haben nur noch einen männlichen Mitarbeiter, einen jungen Fotografen, der sehr nett und sehr schwul ist. Nach außen – und wenn Kunden da sind – haben wir einen völlig normalen Agenturbetrieb. Vielleicht wunderen sich ein paar Kunden das er statt seines früheren Chefsessels einen einfachen Stuhl benutzt. Die harte Sitzfläche drückt den Gummischwanz, den er auch unter seinem Anzug tragen muß, besser und tiefer in sein Arschloch. Ansonsten wenn kein Fremder da ist, trägt er sein Dienst-Dress: schwarze Latexshorts mit freien Hinterbacken, eine eng geschnürte Latexjacke mit frei liegenden Brustwarzen, hochhackige schwarze Latexstiefel, ein breites Halsband und Armbänder, alle mit Ringen zum befestigen von Leinen, Fesseln oder Peitschen.
Der Gummischwanz bleibt Tag und Nacht drin und wird einmal die Woche gegen eine Nummer „größer“ ausgetauscht. Auf der Toilette darf er ihm kurz hinaus nehmen und sauber lecken, bevor er ihm selbst wieder einzuführen hat. Wir zögern seine Toilettenbesuche absichtlich lange hinaus, daß hat den schönen Effekt, daß sich die Reinigung des Gummischwanzes in seinem Mund später auch wirklich lohnt. Wir haben seine Wohnung gekündigt und ihm eine kleine Sklavenzelle in der Agentur eingerichtet. Das spart nicht nur Geld, er ist so auch immer verfügbar.
Morgens um 8 Uhr liegt er nackt auf dem Rücken vor der Eingangstür der Agentur und leckt sorgfältig jeder von uns die Schuhsohlen, damit der von ihm blitzblank geputzte Boden nicht gleich wieder verschmutzt. Gar nicht zu beneiden ist er allerdings, wenn irgendein Straßenköter sein Geschäft vor der Tür gemacht hat und wir ein bißchen nachlässig – oder boshaft – waren, da hineinzutreten …
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