Fantasy-Story eines Sklaven von Miss Cheyenne
Ein letztes Mal blickte ich mich um. Ich sah die leere kalte Wohnung, dann schritt ich durch das Treppenhaus hinunter, warf die beiden Wohnungsschlüssel in den Briefkasten, stand auf der Straße, blickte ein letztes Mal die Fassade hoch und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Während der Fahrt war ich geistig völlig abwesend. Die letzten Wochen gingen mir noch einmal durch den Kopf, von der Entscheidung bis zur Ausführung.
Begonnen hatte es eigentlich schon Monate vorher. Miss Cheyenne, meine Herrin, hatte im Forum Ihrer Homepage die Sklaven aufgefordert sich zum Thema Dauerversklavung zu äußern. Das Thema hatte mich elektrisiert, ich begann darüber nachzudenken und meine Vorstellungen zu entwickeln. Ich war nicht der einzige gewesen, denn die Resonanz zu diesem Thema war enorm. Aktive Schreiber waren nicht so viele zu registrieren, aber die Beiträge wurden hundertfach gelesen. Welch eine Potenz steckte in diesem Thema!
Auch ich gab in einem Beitrag meine Vorstellungen an – und erhielt eine Antwort von Miss Cheyenne: „Wenn Du das ernst meinst, dann realisiere es! Überrasche mich mit Deinem Mut!“ schrieb sie mir und: „Zeig mir, dass Du mich liebst! Als Geburtstagsgeschenk von Dir wünsche ich mir, daß Du genau das tust, was Du im Forum angeregt hast.“ – Peng, das saß! Nach dem ersten Schreck war ich dazu übergegangen mit dem Gedanken zu kokettieren, geilte mich an der Vorstellung auf, das zu verwirklichen. Dann schrieb ich meiner Herrin einen langen Brief, bat darum meinen Traum in einem Urlaub ausleben zu dürfen, zu meinem eigenen Vergnügen. Doch der Brief blieb unbeantwortet. Die Sache ließ mir keine Ruhe und ich rief sie an. Als ich mich am Telefon zu erkennen gab, war Miss Cheyenne einsilbig und kühl. Sie schien nicht erbaut von meinem Anruf. Was hatte sie nur? Ich fragte nach, und da konnte Cheyenne ihren Ärger nicht mehr verbergen:
„Was bildest Du Dir eigentlich ein? Glaubst Du, das ist ein Spaß? Glaubst Du, ich bin zu Eurem Vergnügen da? Das hier ist kein Wunschkonzert! Ich erwarte von Dir, daß Du Dich auf das Wesentliche im Leben konzentrierst, auf mich! Urlaub? – Pah, entweder Du tust, was ich Dir vorgeschlagen habe, oder …“
„Oder?“ unterbrach ich sie mit banger Stimme.
„… oder Du verschwindest aus meinem Leben!“ Klick. Sie hatte das Gespräch beendet. Wie betäubt saß ich da. Mein Herz raste. Mein Gott, ich fühlte mich so, als hätte mir jemand die Beine weggezogen. Das konnte doch unmöglich ihr Ernst sein! Aber es war ihr Ernst, das erfuhr ich, als ich einige Tage später erneut eine Mail an sie abschickte. Ich entschuldigte mich für die flapsige Bezeichnung „Urlaub“ – es sei doch gar nicht so gemeint gewesen. Warum könne man nicht dahin zurückkehren, daß ich, wie vorher auch, ab und zu eine Session buchen würde und …“ Der übliche Schmäh halt.
Die Antwort kam prompt: „Ich habe Dir mal gesagt, dass Du mich nicht unterschätzen sollst. Du wirst diesen Schritt gehen, ich verlange es von Dir. In zwei Wochen ist mein Geburtstag. Dort möchte ich dich als Sklaven sehen, als Dauersklaven! Für immer.“
…
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