Ich bin eine Lady, die wert auf Stil, Niveau, Ästhetik, Eleganz, Ruhe und Harmonie legt. Ich bevorzuge die eher weibliche Dominanz oder im Gegensatz die kräftige, wilde, ungegebändigte und unbeherrschbare Amazone.
Ich liebe den Stil vergangener Epochen, für mich ist die Zeit (was die Leidenschaft betrifft) stehen geblieben. Ich erwarte stets Respektvolles Benehmen, Stil und Niveau. Ich bin streng, konsequent und ja auch eine sadistische Ader fließt….. aber es kann auch ganz anders sein. Zuckerbrot und Peitsche…..
Ich liebe eine Mischung zwischen absolut gehorsamen, gut erzogenem und manchmal aufsässigem, frechen Sklaven ohne die Hochachtung und den Respekt dabei zu verlieren. Ich mag keine Sklaven die immer und ständig kriechen und gehorchen wie ein Computer. In Maßen mag das sicherlich angenehm sein,aber auf Dauer wird es langweilig und stumpf.
Ich mag kein Geschrei, keine Hektik und auch keine primitive, Verbale Aussprache. In der bittersüßen, weiblichen Stimme und nicht im lächerlichen, lauten Befehlston liegt die Gefährlichkeit, der Zwang, und Wille der Hingabe.
Es ist nicht nur der Besitz und die Benutzung einer Peitsche, und auch nicht nur die Kleidung die eine Frau zur Lady und Herrin macht, sondern vielmehr die Ausstrahlung, Selbstsicherheit, Erfahrung, Stil und Niveau erhebt eine Frau zur begehrenswerten, und unwiederstehlichen Lady und Herrin.
Schwierig ist es nicht, einen Sklaven mit Seilen zu fixieren, schon gar nicht wenn der Sklave nicht viel Ansprüche hat und von Grund aus devot und willenlos ist. Die Kunst liegt eher darin, einen Sklaven mit dem Blick, mit der Ausstrahlung, der Stimme, der Weiblichkeit und Erhabenheit zu fesseln, hörig, süchtig zu machen, auf die Knie zu zwingen. Vor allem wenn er einen noch starken Willen besitzt, aufsässig und frech ist und sich nicht jeder Frau mit Peitsche unterwirft. Um so mehr reizt es mich, ihn zu versklaven, zu besitzen, zu dominieren und ihn hörig, süchtig zu machen. Ohne dabei das Vertrauen zu brechen und Tabus zu überschreiten.
Ein Sklave der sich bei mir beworben hat, schrieb gewisse Zeilen, die mir sehr gefallen haben und vor allem meine Persönlichkeit absolut getroffen haben. So sehr, das ich einiges von ihm auf meiner HP verewigt habe. Eines davon:
“SM ist das Spiel mit den Gegensätzen, mit Wärme und Kälte, Nähe und Distanz, Zärtlichkeit und Strenge, Vertrauen und Respekt sind wichtige Säulen von SM. Fesseln, Knebeln, Augenbinden, Rohrstock, Peitschen etc. sind reizvolle Werkzeuge, jedoch liegt der Schlüssel der Hingabe in der Geistigen und Emotionalen Verbundenheit. Die Fähigkeit des Doms emotional mit dem Sub zu verschmelzen, in ihm zu lesen wie in einem Buch, auf ihm zu spielen wie auf einer Geige” ……
Vor ca. 9 Jahren habe ich meine SM Leidenschaft entdeckt. Ja richtig, zusammengezählt waren ca. 2 Jahre davon in einem Dominastudio. Wer weiß, mag sein, das ich irgendwann wieder ein eigenes Reich eröffne.
Ich lebe also in Karlsruhe und genieße meine Leidenschaft seit August 2005 nicht mehr nur privat, sondern bin wieder “tätig” wie man so schön sagt. Wer hierzu mehr wissen möchte kann gerne fragen.
Was die Auswahl meiner privaten Sklaven betrifft, bin ich sehr anspruchsvoll und wählerisch, du darfst versuchen um eine Audienz zu bitten, dich zu bewerben, wenn du Glück hast, suche ich gerade einen Sklaven und du gefällst mir.
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