Der Wahnsinn hat einen Namen: Herrin Latoria
Fetish: Tease & Denial, Humiliation, Doggy Training, Spitting, Smoking & Branding, Financial Domination, Pee, Shit, Bagging, Ball Busting, Total Abuse
Part 3
Nachdem Herrin Latoria am ersten Wochenende wie ein Hurrican über eine „Strohhütte“ gefegt ist, war nur noch ein Häufchen Elend mit Strohkopf.
Ich verzehrte mich allabendlich danach via Cam oder Chat von meiner Gebieterin zu hören. Eines Abends teilte sie mir mit, dass sie in meiner Nähe einen Termin habe und evtl. abends Lust hätte mich zu benutzen, für den Abend in 2 Tagen solle ich auf Stand-bye sein. Die Vorfreude, Ungewissheit und Aufregung strömte durch meinen Körper, erst recht als ich an dem avisierten Tag am frühen Abend eine SMS erhielt:“Sklavensau tanz um 22.00 Uhr im Hotel Interconti, Zimmer 120 an und bring 300,00 Euro Wichssteuer mit! Deine Bestätigung per SMS hat umgehend zu erfolgen, Herrin Latoria.“
Aufgeregt kam ich dem Wunsch meiner Göttin nach, Zeit hatte ich auch genug, nur die Wichssteuer war ein Problem. Alles was Geldautomat und Barbestand im Moment hergaben waren 230,00 Euro. Natürlich war ich dank meiner Herrin so blank, denn Ihre Spardosen standen, brav nach ihren Anweisungen der letzten Wochen gefüllt hier. Daran gehen ging nicht, da man nur mit einem Dosenöffner an den Inhalt kam. Außerdem kam es für mich auch nicht in Betracht an das Geld meiner Herrin auch nur leihweise zu gehen. Für den Sprit hin und zurück würden 30,00 Euro knapp reichen, da die Strecke bis zu ihr schon über 150 km betrug.
Dazu musste ich nun dann doch auch Gas geben, da Herrin Latoria stets ein gewaschenes, rasiertes und eingecremtes Sklavenschwein erwartete.
So stand ich pünktlich, sauber, aber mit zu wenig Barem vor der Hoteltür.
Nach dem Klopfen, öffnete die bezaubernde Lady in einem pinken Lack-Kleid und sexy High Heels die Tür und zog mich an den Haaren herein und zwang mich direkt auf die Knie um ihr sklavisch zur Begrüßung die schönen Füße zu küssen.
„Zieh dich aus Sklavenköter und krabbel dann mit dem Tribut im Maul zu mir.“
Zitternd vor Aufregung kam ich Herrin Latorias Wunsch nach. Sie öffnet den Umschlag und sah mich fragend an. „Herrin ich konnte heute leider nicht mehr auftreiben, bitte verzeihen Sie mir.“ flehte ich.
„Oh, oh, du kleiner nichtsnutziger Depp„, sagte meine Cash-Diva leicht spöttisch, „ dann wirst du heute eine Lektion erhalten, so dass mir so was nie wieder vorkommt. Die fehlenden 100,00 notiere ich auf deinen Schuldschein + 5,00 Euro pro Tag bis zum Eintreffen bei mir ab heute, verstanden?“ „Ja Herrin, das ist sehr fair von Ihnen, danke.“
Und schon erhielt ich links und rechts heftige Ohrfeigen. „Fair, dass ich nicht lache, zu gütig für diese Welt, du Sklavenarsch, oder?“
„Genau Herrin, edel, gütig, wunderschön und anbetungswürdig, danke, dass ich Sie kennen darf.“, beeilte ich mich ihr zu huldigen, da sie dies gern hörte.
„Hände hinter den Rücken. Sieh mir in die Augen und mach`s Maul zu, damit ich dein Spatzenhirn mit 20 harten Ohrfeigen durch schütteln kann.“ Die den Worten folgende Tat, hatte es wahrlich in sich, so dass nicht nur mein Deppenschädel keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, die Wangen rot glühten, sondern mir auch bereits Tränen übers Gesicht liefen. Anschließend spuckte Herrin Latoria mir mehrfach in die Sklavenfresse. „Wag dich ja nicht meine Rotze weg zu wischen. Alles was du heute kriegst bleibt an dir, so wird dein mickriger Körper aufgewertet, kleiner Jammerlappen. Ich piss dich nun erst mal schön voll, mit dem besten „Eau de Toilet“ deines Lebens.“
Herrin Latoria hatte sich in Rage gebracht und zog mich erbarmungslos an den Haaren in das Bad steckte meinen Schädel in Klo zog einmal ab, und pisste anschließend über meine Kopf und den Rest des „Häufchens Elends“ zu ihren Füßen.
„Und jetzt muss ich kacken!“ hörte ich die Gebieterin allen Ernstes sagen.
…
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